Presse & Medien

Hier stellen wir unsere bisher erschienenen Fachartikel zu verschiedenen Themen zur Verfügung

Interview des Gendermagazins der Alice-Salomon-Hochschule QUER! (Ausgabe 23/2017) mit unserer Projektleiterin Tuğba Tanyılmaz (i-PÄD)

Interview „Gewaltschutz für alle Frauen*? Intersektionalität, Frauenhäuser und was es noch zu tun gibt“ des Gendermagazins der Alice-Salomon-Hochschule QUER! (Ausgabe 23/2017) mit unserer Projektleiterin Tuğba Tanyılmaz. Erschienen im November 2017 online unter: https://www.ash-berlin.eu/hochschule/presse-und-newsroom/gendermagazin-quer/

Interview von Kubinaut mit Bella Hager (i-PÄD)

Ein Interview von Caroline Froelich von Kubinaut (Navigation Kulturelle Bildung) mit unserer i-PÄD Mitbegründer_in Bella Hager. Erschienen im Oktober 2016 online unter: kubinaut.de

Pädagogin 2.0

Text zum Thema „Empowerment“ von unserer Projektleitung Tuğba Tanyılmaz, erschienen im Antifra der Rosa – Luxemburg – Stiftung im Jahre 2015.

Nicht die Wahl haben, nicht zu regieren

Fachgespräch von unseren Mitarbeiter_innen Tuğba Tanyılmaz, Fiona Mahmud und Sven Woytek. Erschienen 2016 im Band 42 der Schriften zur Demokratie mit dem Titel „Ideologien der Ungleichwertigkeit“ der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen.

Klassismus – eine Einführung

Text zu Klassismus, erschienen 2014 im „RCG – Race Class Gender – Magazin zu Intersektionalität“ der Heinrich Böll Stiftung. Text von unserem Mitarbeiter Sven Woytek

Bücherliste für unterschiedliche Lebensrealitäten – Kinderbücher intersektionaler Praxis 

Dieser Text zur inhaltlichen Auseinandersetzung unserer Kinderbuchliste bzw. unserer Arbeit mit Kinderbüchern von unseren Mitarbeiter_innen Bella Hager und Tuğba Tanyılmaz ist 2014 im Migrationspolitischen Portal der Heinrich-Böll-Stiftung erschienen.

Sexismus und Homophobie in der Einwanderungsgesellschaft? Intersektionale Ansätze einer Pädagogik mit Mädchen und Jungen

Dokumentation der landesweiten Fachtagung: „Pluralität als Normalität“. Als Referentin; unsere Projektleitung Tuğba Tanyılmaz. Text aus dem Jahre 2011.

„Muslimische“ Jugendliche und Homophobie – braucht es eine zielgruppenspezifische Pädagogik? 

In dem Text aus dem Jahre 2009 begegnen die Autoren dem gängigen Voruteil, Jugendliche, die von der weißen Mehrheitsgesellschaft als muslimisch kategorisiert werden, seien homophober als andere nicht-muslimische Jugendliche. Die Thematik wird aus einem intersektionalen Blickwinkel beleuchtet und bietet konkrete Handlungsmöglichkeiten.