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Titelbild Flaschenpost nach Irgendwo

Flaschenpost nach Irgendwo

Schirin Homeier, Andreas Schrappe

Irgendwas muss sich ändern: Marks Papa trinkt zu viel, die Eltern streiten nur noch und in der Schule geht alles drunter und drüber. Mark kann mit niemandem darüber reden. In seiner Not schreibt er eine Flaschenpost. Dann nehmen die Dinge ihren Lauf…

Das Buch ist sehr pädagogisch angelegt und auf thematische Vollständigkeit bedacht, wobei der künstlerische Aspekt eher vernachlässigt wird. Kritik: Der lange Begleittext für Kinder und Erwachsene enthält zum Teil normative Rollen- und Farbverteilungen für Jungen und Mädchen.

Empfehlung: okay, als Arbeitsmaterial für Bezugspersonen von Kindern mit suchterkrankten Eltern Tags: Sucht, häusliche Gewalt, Gewalt, Vater-Sohn-Beziehung, Familie (Trennung)
Mabuse, 2015
22,90 €

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